Ehlersdorf: Heimsieg für Robin Naeve und seine Stute Casalia R

Sie ist seine Beste - Casalia R und Robin Naeve haben den ersten Großen Preis des CSE Ehlersdorf gewonnen. (Foto: CB Foto)

(Ehlersdorf) Der “Lohn der Mühe” erfolgte am Sonntag: Robin Naeve - Teil der CSE-Turnierorganisation - und Casalia R gewannen den ersten Großen Preis des CSE Ehlersdorf in der Saison 2024. Nicht zum ersten Mal und auch an diesem Sonntag war es für den jungen Springreiter eine “herzerfrischende” Angelegenheit, kennt er die ehrgeizige kleine Holsteiner Stute doch in- und auswendig. Hinter dem Sieger reihten sich zwei Amazonen ein: Teike Carstensen aus Sollwitt mit der Schimmelstute Greece und Nele Kortsch aus Schulendorf mit Cumberland AS. Das Paar hatte keine 24 Stunden zuvor das erste schwere Springen der Großen Tour in Ehlersdorf für sich entschieden.

Ganz gleich ob Platz eins, zwei oder drei – für alle Reiterinnen und Reiter und ihre Pferde hatte das CSE Ehlersdorf weitreichende Funktion. Die Outdoor-Saison hat gerade erst begonnen, die ersten Ziele sind schon anvisiert und dafür ist ein guter Auftakt wichtig. Teike Carstensen und die aus familieneigener Zucht stammende Greece haben die ersten internationalen Turniere bereits ins Auge gefasst, ebenso Robin Naeve.  Neben dem CSE Ehlersdorf II vom 25. bis 28. April sind dass das Pferdefestival Redefin und die klassische CSI4-Tour in Hamburg beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby. “Ich hoffe auch noch einen Nationenpreis reiten zu können”, merkt der 26-jährige Springreiter an.

Für Nele Kortsch aus Schulendorf endete der Samstag besonders fröhlich, für Philip Battermann-Voss (Schülp) barg der Tag zwei Siege und Thore Stieper aus Hohenaspe holte sich ebenfalls einen ersten Platz - das CSE Ehlersdorf geriet zum freundlich-sonnigen Get-Together für Zuschauer/innen und Aktive. Und das erste schwere Springen des Turniers wurde zur Beute von Cumberland AS und Nele Kortsch. “Ladies first” - da reihte sich auch Robin Naeve zuhause mit Casalia R klaglos auf dem zweiten Platz ein und damit noch vor dem Iren Diarmuid Howley mit Fina VA. Ein klassisches Fehler/ Zeit-Springen auf Ein-Sterne-Niveau war das von U.P. Sporthorses unterstützte S-Springen mit 48 angetretenen Paaren und zudem einer der Höhepunkte des Tages. 

 

Das könnte Sie auch interessieren

COOKIE-Einstellungen

Unsere Website verwendet Cookies, die uns helfen, unsere Website zu verbessern, den bestmöglichen Service zu bieten und ein optimales Kundenerlebnis zu ermöglichen. Hier können Sie Ihre Einstellungen verwalten. Indem Sie auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Cookies für diesen Zweck verwendet werden.

Tools, die anonyme Daten über Website-Nutzung und -Funktionalität sammeln. Wir nutzen die Erkenntnisse, um unsere Produkte, Dienstleistungen und das Benutzererlebnis zu verbessern.

Tools, die wesentliche Services und Funktionen ermöglichen. Diese Option kann nicht abgelehnt werden.