CHIO Aachen ohne Sam und Wolle

Kai Rüder und Colani Sunrise rücken in das deutsche Team nach. (Foto: Stefan Lafrentz)

(Aachen) Es wäre so schön gewesen. Beim Nationenpreis Vielseitigkeit beim CHIO Aachen wollte Bundestrainer Hans Melzer eigentlich noch einmal die Olympiamannschaft von Rio an den Start bringen. Daraus wird allerdings nichts. Sowohl Michael Jungs La Biosthetique Sam FBW als auch Sandra Auffarths Opgun Louvo sind kurzfristig nicht einsatzbereit. Für die beiden rücken nun Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Corrida und Kai Rüder (Blieschendorf) mit Colani Sunrise ins Team nach.

Der zweimalige Olympiasieger Michael Jung (Horb) wird damit gar nicht an der Vielseitigkeit teilnehmen, sondern nur an drei Springprüfungen. Sein potenzielles WM-Pferd fischerRocana FST soll plangemäß in der letzten Sichtung in Strzegom gehen. Doppelweltmeisterin Sandra Auffarth (Ganderkesee) hat bereits ihr Zweitpferd Viamant du Matz in die Soers nachgeholt und wird als Einzelreiterin im CICO3* starten. Außerdem wird sie ihr Derby-Pferd Nupafeed’s La Vista im Springen satteln.

Eine weitere Absage kam schon kurz vor Beginn des CHIO von Andreas Ostholt (Warendorf). Für ihn und Corvette rückt Claas Herrmann Romeike (Nübbel) mit Cato nach.

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