WEG Tryon: Die deutschen Vielseitigkeitsreiter stehen fest

Kai Rüder mit Colani Sunrise - hier in Aachen (Foto: Stefan Lafrentz)

Im Anschluss an die letzte Sichtung im polnischen Strzegom hat die AG Spitzensport des Ausschusses Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) die Kandidaten für die Weltmeisterschaften in Tryon/USA (11. bis 23. September) aufgestellt.

Nominiert wurden die Paare, die bereits nach Luhmühlen in der ersten Gruppe standen: (in alphabetischer Reihenfolge): Andreas Dibowski (Döhle) mit FRH Butts Avedon und FRH Corrida, Michael Jung (Horb) mit fischerRocana FST, Ingrid Klimke (Münster) SAP Hale Bob OLD, Julia Krajewski (Warendorf) mit Chipmunk FRH sowie Kai Rüder (Blieschendorf) mit Colani Sunrise.

Aufgrund ihrer gezeigten Leistungen in Aachen und dem Sieg in Strzegom wurde Sandra Auffarth (Ganderkesee) mit ihrem neunjährigen Nachwuchspferd Viamant du Matz als erste Reserve benannt. „Das Pferd ist in Aachen in einer absolut aufsteigenden Form. Er hat unheimlich viel Potenzial und wäre, wenn zum Einsatz käme, sicherlich ein würdiges Championatspferd. Aber er ist auch noch recht jung und hat noch eine große Zukunft vor sich“, sagt Bundestrainer Hans Melzer.

Als zweite Reserve wurde Josefa Sommer (Immenhausen) mit Hamlet nominiert, auf dem dritten Reserveplatz folgt Jörg Kurbel (Rüsselsheim) mit Josera’s Entertain You.

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