Silber für Schleswig-Holstein-Mannschaft bei Goldener Schärpe

Foto: Stefan Lafrentz

Bis kurz zuvor stand die Goldene Schärpe Pferde coronabedingt auf wackeligen Füßen. Doch ein verändertes Konzept machte die Veranstaltung in der Rheinischen Landesreit- und Fahrschule in Langenfeld am Ende möglich. Statt der üblichen sechs Teilprüfungen gab es nur vier – Dressur, Vormustern, Springen und Geländeritt – , die alle nacheinander an einem Tag ausgetragen wurden. Dazu wurden die rund 90 Teilnehmer in zwei Abteilungen unterteilt, die erste Gruppe ging samstags, die zweite Gruppe sonntags an den Start. „Der gemeinsame Mannschaftsabend und die Mannschaftsehrung fielen damit zwar flach, aber die Alternative wäre gewesen, dass die Goldene Schärpe gar nicht stattfinden kann“, sagte Fritz Lutter, Bundestrainer der Ponyvielseitigkeitsreiter. „Der veränderte Ablauf stieß dagegen auch auf Zustimmung.“

Der Sieg ging an das Team Mecklenburg-Vorpommern II, die zweite Mannschaft aus Schleswig-Holstein belegte die Silberposition. Bronze ging an das Team Weser-Ems II. Zur zweitplatzierten Mannschaft aus dem Land zwischen den Meeren gehörten Jule Jacobsen mit Flying Fire, Jona Isabell Heine mit Scipio, Ella Zander mit It'zibitzi, Samantha Josephine Schade mit Little Lauri und Clara Greta Konopka mit Saviola. In der Einzelwertung der ersten Abteilung belegten zudem Jule Jacobsen den vierten Rang, Jona Heine wurde Zehnte. In der zweiten Abteilung kam Clara Greta Konopka auf Rang vier, Samantha Josephine Schade auf den fünften Platz.

Hier geht es zu den Ergebnissen.

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