Nisse Lüneburg ist „Rider of the year”

Nisse Lüneburg ist "Rider of the year" (Foto: Lafrentz)

Zu Titelgewinn gehört die "Sektdusche" dazu. (Foto: Stefan Lafrentz)

Erstmals fand das Finale der Bemer Riders Tour in Neumünsters Holstenhallen statt und auch zum ersten Mal gewann Nisse Lüneburg den Titel der Springsport-Serie. Die Chancen für den Gesamtsieg der Serie standen gut: Punkte hatte der 31-Jährige bereits  in Paderborn und Hamburg durch seine Siege erzielt. Wie Paul Schockemöhle am Vortag verlauten ließ „Nisse müsste quasi vom Pferd fallen um den Gesamtsieg zu verpassen.“ Nach einer Nullrunde im ersten Umlauf absolvierten Lüneburg und Luca Toni die schnellste Runde im Stechen. Leider unterlief dem Paar am letzten Hindernis ein Fehler, der den Sieg in dem Springen verhinderte.


„Das war ein sensationelles Wochenende hier in Neumünster. Klar, wenn man letzter Starter im Stechen ist, will man auch gewinnen. Dafür musste ich aber auch viel riskieren und am Ende hatte ich nicht mehr ganz so viel Glück wie bisher in dieser Saison“, sagte Lüneburg.


Der Sieg im Großen Preis ging an Mario Stevens. Mit dem selbstgezogenen Oldenburger Landano OLD absolvierte er die schnellste fehlerfreie Runde und wurde zugleich Zweiter der Riders-Tour-Wertung. Patrick Stühlmeyer, Reiter aus dem Stall Schockemöhle, lieferte mit dem französischen Hengst Varihoka du Temple zwei fehlerfreie Runden. Ihre Zeit von 34.15 Sekunden im Stechen reichte sowohl für den dritten Platz im Großen Preis als auch in der Riders-Tour-Wertung.

Hier geht es zum Ergebnis der Prüfung!

 

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