Louisdor-Preis kehrt nach Donaueschingen zurück

Siegerin der Qualifikation in Donaueschingen zum Finale des Louisdor-Preis 2016: Dorothee Schneider im Sattel von Sammy Davis jr. Foto: (Presse- und Foto-Service Frieler)

Kurz vor dem Finale beim internationalen Festhallenturnier in Frankfurt haben die Organisatoren des Louisdor-Preis die Qualifikationsstandorte der Serie im kommenden Jahr bekanntgegeben. Im Jahr 2016 gastierte die Serie für Nachwuchspferde zuletzt bei dem Int. S.D. Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnisturnier, so freut es Veranstalter, Reiter, Richter und Trainer gleichermaßen, dass Donaueschingen in der kommenden Saison wieder als Austragungsort benannt ist.

Der Louisdor-Preis ist ein Nachwuchspferde Grand Prix (FN) und richtet sich an acht- bis zehnjährige Dressurpferde. Nach wechselnden Sponsoren wird die Dressurserie nun von der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung unterstützt und ist nach dem letzten S-Dressurpferd Klaus Rheinbergers, nach Louisdor, benannt worden. Ziel der Serie ist es, jüngere Pferde behutsam an den Grand-Prix Sport heran zu führen. Die Aufgaben in den Louisdor-Prüfungen beinhalten Elemente und Lektionen des Grand Prix de Dressage, wurde in den Anforderungen aber etwas reduziert.

Jürgen Koschel, einer der bekanntesten und renommiertesten Trainer im deutschen Dressursport betont die steigende Attraktivität und Motivation die Reise nach Baden-Württemberg anzutreten. Auch Dressurikone Isabell Werth befürwortet das Traditionsturnier als Standort einer Dressurserie dieser Art. Sie sagt: „Ich bin immer wieder gerne mit meinen Pferden in Donaueschingen am Start. Es ist toll, dass die Tribünen direkt am Viereck stehen und die Besucher die Möglichkeit haben einen Blick auf den Abreiteplatz zu werfen. So erleben sie unsere Nachwuchspferde ganz nah und können alle Emotionen live mitverfolgen.“ Auch Dietrich Plewa, internationaler Dressurrichter, merkte an, dass in Donaueschingen optimale Bedingungen herrschen, um talentierte Nachwuchspferde in den Spitzensport behutsam einzuführen. Martin Schaudt, Botschafter des Donaueschinger Traditionsturnieres und aktiver Reiter und Trainer im Dressursport, ist stolz darauf, dass in seiner Region der Louisdor-Preis zu Gast sein wird. „Ich freue mich sehr, dass wir die Nachwuchspferde in Donaueschingen begrüßen dürfen. Auf den Dressurplätzen herrschen optimale Bedingungen für die Stars von Morgen.“

Dass diese Serie Früchte trägt, zeigen die bisherigen Sieger, wie El Santo NRW von Ehrentusch x Rhythmus und Dablino FRH von De Niro x Wanderbursch II mit ihren Reiterinnen Isabell Werth und Anabel Balkenhol. Beide haben schon auf Meisterschaften die deutschen Farben vertreten.
Das Donaueschinger Publikum darf sich in 2018 auf Dressursport der Spitzenklasse und die Stars von Morgen freuen.

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