Horses & Dreams: Doppelsieg für Helen Langehanenberg

Vayron v. Vitalis verwies seinen Stallkollegen Frank Sinatra auf Rang zwei. (Foto: Stefan Lafrentz)

Am zweiten Tag bei Horses & Dreams meets France hat der französische Springreiter Julien Epaillard den Rückenwind des Gastlandes genutzt und den Preis der PricewaterhouseCoopers GmbH der internationalen großen Tour gewonnen. Mit Safari d’Auge, einem Hengst von Diamant de Semilly, verwies er Katrin Eckermann (Sassenberg) mit F.C. Okarla, einer erst neunjährigen KWPN-Stute, auf Platz zwei. Dritter wurde Holger Wulschner (Passin) mit BSC Cha Cha Cha.

Ein Novum gibt es dieses Jahr in der Youngster Tour für Nachwuchsspringpferde auf dem Borgberg. Bisher traten hier sieben- und achtjährige Pferde an, nun sind es die sechs- und siebenjährigen Zukunftshoffnungen, die sich in altersgemäßen Parcours messen und sich so an die Atmosphäre eines internationalen Topturniers gewöhnen dürfen. Es siegte der Deutsche Meister von 2015, Denis Nielsen (Isen), im Sattel des siebenjährigen belgischen Hengstes My Surprise-K Van’T Kattenheye vor Armin Schäfer (Bürstadt) mit Celebration, einer ebenfalls siebenjährigen westfälischen Stute und Christian Ahlmann (Marl) mit Mandato van de Neerheide, auch siebenjährig und ein Emerald Van'T Ruytershof-Sohn.

Im Almased-Dressurstadion stand die Qualifikation für die Finalqualifikation im Nürnberger Burg-Pokal auf dem Programm. Gerade hatte sie noch einen fulminanten dritten Platz im Weltcup-Finale eingefahren, am Borgberg präsentierte Helen Langehanenberg (Billerbeck), dass es auch gut um ihre Nachwuchspferde bestellt ist. Lange lag sie mit dem achtjährigen Fidertanz-Sohn Frank Sinatra in Führung, schlug sich dann jedoch selbst mit dem imposanten und ebenfalls achtjährigen Vitalis-Sohn Vayron. Dritte wurde Anabel Frenzen (Krefeld) mit dem neunjährigen Hengst Kiefferhof’s Imperius von Imperio. Die besten zwölf Paare aus dieser Prüfung entscheiden am frühen Samstagnachmittag, wer das erste Finalticket der Saison 2019 ergattert, denn nur der Sieger darf beim Finale beim Frankfurter Festhallenturnier im Dezember antreten.

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